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Goebeler der Zeichner - Stephan A. Göbeler
Pop-Persiflage & -Karikatur
 
Vita
Stephan A. Göbeler wurde 1969 in Solingen geboren.
goebelers Kindheit wurde künstlerisch vor allem durch das kreative und unkonforme Schaffen seines Vaters, einem damaligen Kunststudenten und späteren Kunstlehrer, sowie der antiautoritären Erziehung der 70er geprägt. Bis in seine Jugend der 80er Jahre faszinierte ihn die Pop-Art; insbesondere die eines Mel Ramos und Roy Lichtenstein. Ebenso inspirierten ihn Comics über Asterix bis zu Superhelden. Ende der 80er Jahre entstanden die ersten schulisch oder persönlich motivierten Bunt- und Bleistiftzeichnungen, die, teils realistisch, teils cartoonistisch, sein zeichnerisches Talent offenbarten.
Nach einigen beruflichen Brüchen zwischen der Tätigkeit als Künstler und Ingenieur, kehrte goebeler Anfang 2015 als Zeichner zurück zu seiner Berufung und setzt seitdem das kreatives Schaffen fort.
Seit dem Jahr 2000 hat goebeler seine Werke in verschiedenen Städten im Rheinland sowie international ausgestellt.
 
Satire ratio(ph)arm (Wirkungen & Nebenwirkungen)
goebelers heutige Arbeiten, im Kern satirische und humoristische Zeichnungen ("Pop-Persiflagen und -Karikaturen"), entstehen "aus dem Bauch" und aus "Bildern im Kopf". Geprägt von seinen bisherigen Lebenserfahrungen und inspiriert durch alltägliche Geschehnisse thematisiert der Zeichner insbesondere Marken und Medien. In seinem unverwechselbaren Stil, einer Mischung aus Punk-Kritzelei und Pop-Kolorierung, und seinen eigenwilligen Motiven, spielt er immer wieder auf witzige oder bissige Art mit unserer gesellschaftlichen Moral und Werten. Dabei kann es dem Betrachter durchaus passieren, dass Doppelmoral und Scheinheiligkeit subtil oder offensichtlich entblößt werden!
 
Kontakt: Stephan A. Göbeler

Fon:
02175/7095809

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2017 Zukunft


„Totemoji“ - Pfahl

Wird in der Zukunft die Zeit des Lesens und Schreibens vorbei sein?
Werden wir uns zum rein visuellen Erzählen zurück in die Zukunft entwickeln wie bei den Höhlenmalereien der Steinzeit?

„Emojis“ - früher auch „Smileys“ genannt - ergänzen seit einigen Jahren die digitale schriftliche Kommunikation in sozialen Medien und stellen eine erweiterte Möglichkeit dar, Schriftsprache durch eine visuelle Ausdrucksform zu ergänzen, die bis vor ein paar Jahren unbekannt war. Und das weltweit. Zwar gibt es nationale Unterschiede in der Nutzung und Interpretation der Bedeutung. Allen gemeinsam scheint es aber ein globales „Bedürfnis“ (digital) Geschriebenes durch Emojis eine neue Kommunikationsebene hinzuzufügen.

Um die zukünftige Bedeutung von Emojis zu erahnen, bedenke man, dass heutzutage bereits jede aktualisierte "Smiley"-Palette eine Nachrichtenmeldung wert ist. Im Jahr 2015 haben die Oxford Dictionaries sogar zum ersten Mal ein Emoji (das lachende mit den Tränen in den Augen) zum "Wort des Jahres" gekürt.

Menschen, insbesondere Jugendliche, benutzen Emojis, weil es einfacher und schneller geht und außerdem nicht so anstrengend ist, wie ein Wort zu formulieren.

Stehen wir also bereits am Anfang vom zukünftigen Ende unserer Hochkultur des Lesens und Schreibens?

Die von mir gezeichneten und frei interpretierten „Emojis“ habe ich in Totempfahl-Form installiert. Im Gegensatz zu den figürlichen Darstellungen (Totems) eines Totempfahls, die im 18. Jahrhundert individuell für die damaligen Clans der nordamerikanischenn indianischen Völker stehen, besitzen Emojis eine quasi universelle Gültigkeit für alle Menschen.
Als Zeichner und Künstler hat es mich über die Kreation neuer Emojis als heutige und zukünftige digitale Kultursymbolen hinaus gereizt, diesen Kontrast zwischen alten analogen Kultur- und Statussymbolen (Totempfahl) darzustellen.

 

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