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klattschulz

Telefon:
02202-862499

E-Mail:
http://www.flowerchild.de

Website:
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Adresse:
Eichen 9
51467 Bergisch Gladbach

 

geb. 1949 in Niedersachsen

 

 

 

 

 

Nach vielen erfolgreichen Jahren Berufstätigkeit in Verlag, Galerie und Werbung (u.a. als Artbuyerin und Konzeptionerin) und der damit verbundenen Schaffung eines profunden Unterbaus, setzt sich Brigitte Klatt-Schulz seit 2001 leidenschaftlich mit dem eigenem Kunstschaffen auseinander und arbeitet und experimentiert seither in ihrem Atelier in Bergisch Gladbach.
Das Zusammentreffen, die intensiven Gespräche und vor allem die kreative Zusammenarbeit mit vielen berühmten Künstlern haben sie geschult und dank dieser Begegnungen und damit einhergehender künstlerischer Vielfalt ihren eigenen Weg erkennen und gehen lassen.

Exzerpt aus ihrer Philosophie:
Das Thema Farbe und Farbigkeit und Erweckung von Assoziationen bei dem Betrachter ist ihr ein besonderes Anliegen. Auch die Heranführung der Kunst an Menschen, die sich künstlerischer Ästhetik eher verschließen.
So entstehen neben abstrakten Kunstwerken im Groß- und Kleinformat auf Leinwand, auch Bemalungen von Alltagsgegenständen, Steinen, Zweigen oder Wurzeln sowie bizarre und humorvolle Objekte von selbst gefundenen „Objets Trouvés“.
Ähnlichkeiten mit lebenden und toten Personen sind nicht zufällig. Inspirationsquellen sollen vom Betrachter ausdrücklich erkannt werden, ebenso die Hommagen an liebgewordene Dinge oder Personen. Idealerweise erschließt sich dem Zuschauer selbst eine Inspirationsquelle.
Brigitte Klatt-Schulz findet, dass Paul Klees Ausspruch auch auf sie passt: „Mein Stil bin ich.“ Und um weiter mit Klee zu sprechen: 
„Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer, ich weiß das. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins.“
Was Klee noch nicht hatte (in der Ungnade des Zufrühgeborenen) sind die experimentellen Elemente des Pop in Kunst und Musik der Sixties und der kontemporären Independent Szene. Diese hat Brigitte Klatt-Schulz jedoch entdeckt und lässt sie nun ungeniert in ihre Arbeit einfließen.

 


2014 Europa


Endet die Vision EUROPA im Schredder?

Die Idee war es doch, "die Ökonomien so miteinander zu verflechten, dass dies zu gemeinschaftlichem Handeln, Solidarität, nachhaltigem Frieden und gemeinsamen Wohlstand führt."

Momentan sieht es eher nicht danach aus.

In dem Glaskasten liegen zig-tausende echte Euro-Banknoten aus dem Schredder.

 


2013 Nachhaltigkeit


Vom Ge-Werk zum Kunst-Werk
Eine kleine, interaktive Installation zum Thema „Nachhaltigkeit“:
Ein Drahtknäuel, vom Zufall erschaffen, auf einer Baustelle gefunden (sich hat finden lassen - wie Ivan Hicks sagen würde), hängt vor Ihnen.
Die Idee: durch ständig neues Zusammenstecken der einzelnen Drähte im Drahtgewirr entsteht ein neues Gebilde. Immer wieder. Immer neu - eben nachhaltig.
Deshalb ist Anfassen und Mitmachen unbedingt erwünscht.
Für diejenigen, die mitmachen wollen: Es geht ganz einfach, es kann nichts kaputt gehen. Trauen Sie sich, spielen Sie mit! Nur passen Sie auf, damit Sie sich nicht an den Drahtenden schneiden.
Bitte einen Draht oder mehrere aus dem Drahtgebilde herausnehmen und an anderer Stelle wieder reinhängen.
Mit Drähten, die der Wind verweht hat oder aus anderen Gründen herumliegen, bitte genauso machen.
Voilà, Ihr eigenes Kunst-Werk ist entstanden und hängt nun vor Ihnen. Wenn Sie jetzt noch die Möglichkeit haben, ein Foto Ihres Werks zu schießen (mit Handy o.ä), haben Sie auch gleich ein schönes Andenken an Ihre aktive Beteiligung. Und - je nachdem wie Sie sich fühlen oder noch einen draufsetzen möchten - wäre es nett, wenn Sie auch mir das Foto schicken würden (E-Mail-Adresse unten). Darüber würde ich mich wirklich sehr freuen.

Nachhaltig beeindrucken. Sich selbst und andere. Ideen spinnen, immer wieder, immer weiter.
Fotos per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Postalisch: Brigitte Klatt-Schulz, 51467 Bergisch-Gladbach, Eichen 9
Anmerkung: Bei genügend Feedback, bzw. Einsendungen von Fotos, ist es durchaus denkbar, ein spezielles Booklet für die Teilnehmer zu drucken, in dem die neu entstandenen drahtigen Kunst-Werke abgebildet sind, zusammen mit den Namen seiner Erschaffer oder sonstigen Bemerkungen wie z. B. neue Betitelung, Entstehungsdatum, individuelle Gedanken/Ideen/Bemerkungen etc.

Eine nachhaltige Idee?

 

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