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jendeedda

Telefon:
02202-245 192

E-Mail:
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Website:
www.eddajende.de

Adresse:
51465 Bergisch Gladbach
An der Lohe 26

 

 

 

 

 

 

 

Geboren 1941 in Offenbach/Main, 1961 dort Abitur, Studium im Fach Keramik als Gaststudentin in den USA und an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/Main. 
1986 Anerkennung als freie Künstlerin durch die Hochschule für Kunst und Design in Köln.
Seit 1989 stellt Edda Jende ihre Arbeiten im In-und Ausland aus. Außerdem konzipiert und koordiniert sie die Durchführung von Ausstellungen z.B. „Kunst-Quiz“ in der Kreissparkasse im Rahmen der Aktion „Buongiorno Italia“ (2001), „Wisselwerking–Wechselwirkung“ in Spijkenisse/NL (2003), „sehen-bewegen-verändern“ in der Bast/Bergisch Gladbach (2008), „jungaltjung“ in der VHS Bergisch Gladbach, DUO I-II-III in der VHS Bergisch Gladbach (2011), „Uitzichten en Aanschouwen“ Kulturhaus Zanders Bergisch Gladbach (2012).

Mitglied und zeitweise 1.Vorsitzende des AdK-Arbeitskreis der Künstler Bergisch Gladbach e.V.

Ausstellungen

  • 2012  „Auf den zweiten Blick“ Bezirksrathaus Köln/Porz

  • 2011 „Der Besuch der alten Damen“ Spijkenisse/NL

  • 2010 „sehen – erkennen“ Haus der Stadtgeschichte in Offenbach am Main

  • 2009 „Festiv' Europe“ in Vèlizy bei Paris/F
    „Form-A(RT) Kunstverein Glinde

  • 2008 „Roter Faden“ GEDOK/Köln
    „Jungaltjung“ Pfarrkirche St. Theodo Köln/Vingst

  • 2007 „Wand-Boden-Raum“ BASt Bergisch Gladbach

  • 2006 „Gedanken“ Pfarrkirche St. Theodor Köln/Vingst

  • 2004 „Kunstverdacht im Amtsgericht“ Amtsgericht GL

  • 2003 „Wisselwerking-Wechselwirkung“ Spijkenisse/NL

  • 2002 „L’arte a passo d’uomo“ Cortona/Italien

 


2014 Europa


Experiment Europa

Die Schaffung eines gemeinsamen EUROPAS ist ein Experiment, das Frieden und Wohlergehen im Europäischen Raum sichern soll. Dazu muss es gelingen, die Menschen völlig unterschiedler Länder mit ihren verschiedenen Kulturen, Lebensentwürfen und politischen Ansichten zu einer Einheit zusammen zu führen.

Dieses Experiment ist, wie man immer wieder sehen kann, noch nicht zu Ende geführt. Europa befindet sich auch nach vielen Jahren seit den ersten Schritten einer Annäherung immer noch in der „Anzucht-Phase“. Aus diesem Grunde habe ich anstelle der 12 Sterne die Europaflagge mit 12 Porzellanköpfen bestückt, die mit ihrem unterschiedlichen Gesichtsausdruck die Gemütslage der beteiligten Länder aufzeigen könnten. Freundliche, abweisende, skeptische, laute und auch belustigte europäische Mitglieder sind zu sehen … gerade so bunt gemischt, wie man sie auch in der Wirklichkeit wahrnehmen kann.

In ihrem Gewächshaus sind die zarten Pflanzen noch vor den Gefahren des „richtigen“ Lebens geschützt. Jedoch ist das „Experiment EUROPA“ noch nicht abgeschlossen! Bald wird die Zeit kommen, lebenstüchtig zu werden und in der rauen Wirklichkeit zu einer starken Gemeinschaft heranzuwachsen.

 


2013 Nachhaltigkeit


Auf den zweiten Blick

Das Bekannte ist darum, weil es bekannt ist, noch nicht erkannt.
(Hegel)

Anstelle der Pupille sieht man einen abstrahierten Kopf als Aufforderung, die gesehenen Dinge zu hinterfragen und hinter dem vordergründigen Erscheinungsbild die verborgene Wahrheit zu finden.

Der zweite Blick ist nachhaltig.

 

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