header

pabst v

Telefon:
0163-6280598

E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Website:
www.valerij-pabst.de

Adresse:
Köln

 

 

 

 

 

 

 

 

Valerij Pabst erblickte 1981 an der Grenze zwischen Russland und der Mongolei die Welt.
2002 zog der zur Hälfte deutschstämmige Künstler in seine Wahlheimat Köln.

Dort genoss der Kunstpädagogikstudent einige Jahre die Ausbildung (u.a) von Silke Leverkühne und Rainer Barzen. Dabei baute er auf seine klassische Ausbildung auf, die er aus Russland mitgebracht hat.


Die Werke von Valerij Pabst wurden in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Köln, Bonn, Berlin, München und Barnaul (Russland) der Öffentlichkeit präsentiert. Insbesondere sind dabei die Einzelausstellung bei der 4. Bonner AIDS- Gala und sein Mitwirken an der Gemeinschaftsausstellung "Artsprung" hervorzuheben.


Aktuell setzt sich Valerij Pabst mit den Themen Armut, Identität und Sexualität auseinander. Und zwar auf seine ganz eigene und persönliche Art und Weise. Mit seiner Darstellung der paradoxen Lebenswirklichkeit schärft er das Bewusstsein für Probleme unserer Zeit. Dabei bedient sich der Künstler einer ironisch- kritischen Perspektive, so wie man sie zum Teil aus den Werken von Banksy und Yongbo Zhao kennt.

 


2015 Achtsamkeit


„Anakonda Müllomatrix“

Wälder, auch der SinnesWald sind geheimnisvolle und zugleich wundervolle Orte. Wälder sind verführerisch. Sie sind seit Menschengedenken unheimlich und regen unsere Phantasie und die fünf Sinne an: Tasten, Schmecken, Riechen, Sehen und Hören. Wälder bedeuten „Leben“ und „Vergänglichkeit“, 
im Einklang mit der Natur.

Im Anthropozän verschwinden nach und nach faszinierende Urwälder, wie zum Beispiel am Amazonas. Willkommen im Hier und Heute!! Willkommen im Menschenzeitalter!! Wir, die Menschen verändern unseren Planeten. Die Industrialisierung verändert und prägt unsere Erde mit allen Konsequenzen. Der Mensch nimmt den Lebensraum der Anakonda am Amazonas, wo diese einst herrschte. Sie ist das Unberechenbare: Kraft-Leben -und-Tod.
Doch die Zeit der Anakonda ist keinesfalls mit dem Anthropozän beendet. 
Mit dem Finger- und Fußabdruck der Menschen, der unvermeidbaren fortschreitenden Industrialisierung, der unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe mit all ihren Facetten, kehrt die Anakonda in der Untergattung „ Müllomatrix“ wieder. Müllschlangen schnellen aus dem Untergrund hervor. Im Wald hausen auch die Schrecken der schönen, heilen Welt.

Was tun??

Die Schönheit und den Schrecken der Konsumwelt können die Besucher mit meinen Schlangen der Untergattung „ Anakonda Müllomatrix“ im SinnesWald erforschen.

 

 

 

Wir benutzen Cookies
Um unsere Webseite optimal zu gestalten verwenden wir Cookies.
Dazu brauchen wir Ihre Erlaubnis.
Hier können Sie der Verwendung von Cookies zustimmen oder sie ablehnen.